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Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger,
Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Wir freuen
uns auf die Tage der Ruhe, der Besinnung, der Begegnung mit
Verwandten und Freunden. Wir erinnern uns in diesen Tagen auch
an das, was das ganze Jahr über alles passiert ist - an
Erfreuliches und weniger Erfreuliches.
Die Adventszeit wird dieses Jahr bei uns in Kaarst durch einen
wachsenden Adventskalender des Kaarster Künstlers Wilhelm
Schiefer bereichert. Wilhelm Schiefer wird für die ersten 24
Tage des Monats Dezember jeweils ein Kunstwerk zu schaffen.
Gezeigt werden die hauchdünnen Sägebilder an den Fenstern des
Atriums zwischen Rat- und Bürgerhaus.
Die Anregungen für die Kunstwerke entnimmt er der täglichen
Zeitungslektüre. Wenn er sich für ein Thema entschieden hat,
geschieht die Umsetzung unter Zeitdruck. Im vergangenen Jahr hat
Wilhelm Schiefer solch einen Adventskalender schon einmal an der
Glasfassade der Neusser Stadtbibliothek präsentiert. Ich freue
mich daher besonders, dass Herr Schiefer noch einmal bereit ist,
sich den Anstrengungen dieser Aktion auszusetzen und einen
wachsenden Adventskalender diesmal in Kaarst zu kreieren.
Ich lade auch Sie herzlich ein, das Wachsen des Adventskalenders
in der Rathausgalerie mitzuverfolgen. Ihnen allen wünsche ich
eine besinnliche Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest und ein
gutes neues Jahr 2007.
Ich grüße Sie herzlich
Ihr
Franz Josef Moormann
Web-Seite der
Stadt Kaarst
09.11.2006 - Wachsender
Adventskalender 2006 in der Rathausgalerie
Foto: Christa Kolling
Vom 1. bis 24. Dezember in
der Rathausgalerie.
Er genießt zurzeit auf der
Kanaren-Insel Teneriffa Temperaturen von knapp unter 30 Grad
und denkt dabei intensiv an einen Adventskalender - an einen
ganz besonderen allerdings: Der Kaarster Künstler Wilhelm
Schiefer hat sich entschlossen, noch einmal die Strapazen
auf sich zu nehmen und für die ersten 24 Tage des Monats
Dezember jeweils ein Kunstwerk zu schaffen. Gezeigt werden
die hauchdünnen Sägebilder an den Fenstern des Atriums
zwischen Rat- und Bürgerhaus. Im vergangenen Jahr hatte
Schiefer solch einen „Wachsenden Adventskalender" an der
Glasfassade der Neusser Stadtbibliothek kreiert.
Eigentlich hatte ihm ja das
Foyer des Kaarster Rathauses vorgeschwebt, aber aufgrund der
zahlreichen Störfaktoren in Form von Profilen, Laufstegen,
Heizkörpern und Markisen musste Wilhelm Schiefer diesen Plan
aufgeben. Trotzdem freut er sich, dass Bürgermeister
Franz-Josef Moormann das Projekt unterstützt. Wie in einer
Gemäldegalerie wird der 71-Jährige seine Arbeiten Tag für
Tag präsentieren. „Die Anregungen hole ich mir aus der
täglichen Zeitungslektüre", so Schiefer. Es können
angenehme, Herz erwärmende Botschaften sein, aber auch
Deprimierendes, was ihn berührt. Wird es auch religiöse
Motive geben? „Das Religiöse soll durchaus durchscheinen,
auch wenn ich nicht unbedingt so eindeutige Symbole wie eine
Krippe darstellen muss." Steht das Thema fest, geht es an
die Umsetzung, die unter Zeitdruck geschieht: Zuerst erfolgt
die Zeichnung, die muss anschließend vergrößert und auf das
spezielle, nur 1,5 Millimeter dicke Sperrholz aufgetragen
werden. Dann geht Wilhelm Schiefer mit Stich- und Bügelsäge
zu Werke, nachdem er das Holz zuvor schwarz lackiert hat.
Das bedeutet natürlich Stress und Wilhelm Schiefer gibt zu,
dass er es sich gründlich überlegt hat, sich diesen
Anstrengungen noch einmal auszusetzen. Und die Sägebilder
sollen diesmal noch künstlerisch anspruchsvoller werden,
indem möglichst viele als
Vexierbilder gedacht sind - die Vielfalt der Deutungen
entspricht der Herangehensweise an die alltäglichen
Realitäten. Realität ist ferner, dass das Projekt diesmal
noch stärker im Internet begleitet wird als im Vorjahr.
Wilhelm Schiefer ist dankbar dafür, dass Christa Kolling
seine Homepage in der Adventszeit Tag für Tag auf den
neuesten Stand bringen wird und im Rathaus hat Klaus Stevens
seine Unterstützung bereits zugesagt. Der in Vorst lebende
Künstler betont, dass der Stadt keine direkten Kosten durch
den „Wachsenden Adventskalender" entstehen - die recht
teuren Materialien werden überwiegend durch Sponsoren
finanziert. Wie im Vorjahr in Neuss wird Wilhelm Schiefer
auch diesmal wieder ihm bekannte Persönlichkeiten um
Deutungen seiner Arbeiten bitten - diese Texte können dann
im Internet unter
www.wilhelmschiefer.de
nachgelesen werden.
Text: RUDOLF BARNHOLT
NGZ vom
16.11.2006
Volles
Weihnachtsprogramm
VON CHRISTOPH
PÜTZ
Er
hat einen ganz besonderen
Adventskalender entwickelt: Der Kaarster
Künstler Wilhelm Schiefer hat sich
entschlossen, für die ersten 24 Tage des
Dezembers jeweils ein Kunstwerk zu
schaffen. Gezeigt werden die hauchdünnen
Sägebilder an den Fenstern des Atriums
zwischen Rat- und Bürgerhaus. Im
vergangenen Jahr hatte Schiefer solch
einen „Wachsenden Adventskalender“ an
der Glasfassade der Neusser
Stadtbibliothek kreiert.
NGZ vom 1.
Dezember 1006
Westdeutsche Zeitung vom 1.
Dezember 2006
Wachsendes Kunstwerk an der Galerie
Wachsendes Kunstwerk an der Galerie
Kaarst (mue). Heute beginnt Wilhelm
Schiefer mit seiner großen
Bildkomposition „Wachsender
Adventskalender“ in der Rathausgalerie
in Kaarst. „Die ursprüngliche Idee des
Adventskalenders, jeden Tag ein Türchen
zu öffnen, hinter dem sich ein zur
Meditation anregendes Bild verbarg,
hatte ich bereits im vergangenen Jahr
aufgegriffen und modifiziert“, sagt der
Kaarster Künstler. Täglich hatte er in
der Adventszeit in einer Art
Scherentechnik ein 1,20 mal 1,40 Meter
großes Werk gefertigt und es am Abend an
die Fassade der Neusser Stadtbibliothek
angebracht. „So entstand bis zum 24.
Dezember eine Retrospektive auf die
Adventszeit 2005. Die 45 Quadratmeter
große Gesamtkomposition war vorher in
Inhalt und Gestaltung nicht absehbar“,
berichtet der 71−Jährige. Denn der
Künstler lässt sich bei der Gestaltung
von seinen Arbeiten durch das
Tagesgeschehen inspirieren. In diesem
Jahr nimmt er die Strapazen wieder auf
sich. „Bürgermeister Franz−Josef
Moormann hat mich eingeladen, eine
ähnliche Aktion durchzuführen. Ich komme
der Bitte gerne nach“, sagt Schiefer.
Das Bild für den 1. Dezember ist bereits
fertig. Wie im Vorjahr werden die Bilder
auch im Internet veröffentlicht. „Ich
bin der Neusser Künstlerin Christa
Kolling sehr dankbar, dass sie mich
dabei unterstützt“, sagt er. Zudem
schreibt Schiefer Freunde und
Interessierte an, mit der Bitte, ihre
Gedanken zu dem jeweiligen Werk zu
äußern. „Die Kommentare können auf
meiner Internet−Seite gelesen werden“,
erklärt Schiefer. Dort ist das
Gesamtwerk vom Vorjahr ebenfalls zu
sehen.
Æ www.wilhelmschiefer.de/
Westdeutsche Zeitung vom 13. Dezember
2006
Westdeutsche Zeitung
Das
jeweilige Kalenderbild wird
täglich in der
WZ
veröffentlicht. (Hier: Tag
11)
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NGZ vom
20.12.2006
Kaarster
Stadtspiegel vom 20.12.2006
Westdeutsche
Zeitung vom 23.12.2006
RHEIN-KREIS NEUSS
Vorst:
Wintergedanken aus Sperrholz
Der
Künstler Wilhelm Schiefer fertigt die Vorlagen für
den stets wachsenden Adventskalender am Rathaus und
in der Westdeutschen Zeitung.
Vorst.
Der Weihnachtsbaum vor der Glasfassade des Ateliers von
Wilhelm Schiefer liegt auch zwei Tage vor dem Heiligen
Abend noch fest verzurrt auf der Terrasse keine Zeit hat
der 71-Jährige dafür bislang gefunden. "Ich stehe
morgens um 7 Uhr auf und gehe um Mitternacht ins Bett.
Manchmal arbeite ich auch nachts bis um 2 Uhr."
Der Künstler des wachsenden Adventskalenders im
Kaarster Rathaus, dessen Bilder täglich von der
Westdeutschen Zeitung begleitet wurden, liefert mit
jedem neuen Bild einen aktuellen Bezug. "Ich gehe immer
von einem Foto aus beispielsweise aus der Tageszeitung."
Daraus wird eine schwarz-weiße Vorlage erstellt
und auf ein riesiges Papierformat hoch
kopiert. Und dann beginnt die richtige Arbeit:
Die Konturen werden auf ein entsprechend großes
Sperrholzbrett aus dem Flugzeugmodellbau übertragen und
ausgesägt. Mit der Stichsäge oder, dort wo die
Linienführung kurvenreich und kleinteilig wird, mit der
Dekupiersäge. Das riesige Werk wird in Segmente
unterteilt und mit Seidenmattlack eingefärbt.
Erst dann kann Wilhelm Schiefer alles in seinen
Wagen legen und zum Rathaus am Neumarkt fahren. Dort
wachsen die einzelnen Stücke mit einem Spezialkleber an
den Fenstern mit einem Spezialkleber akurat fixiert
wieder zu einem Kunstwerk zusammen und dürfen betrachtet
und diskutiert werden.
Die Reaktionen auf die Kunstwerke stimmen den
Künstler zufrieden. "Das läuft genau so, wie ich mir das
vorgestellt habe." Zehn bis 15 Reaktionen auf ein
Kalenderblatt über das Internet, Telefon oder auch
direkt im Rathaus ("Manche kommen extra dafür vorbei")
seien eine gute Resonanz. Schließlich verberge sich
dahinter ein riesiger Teil an Betrachtern, der sich
naturgemäß nicht zu Worte meldet.
Auch inhaltlich ist Schiefer mit den Reaktionen
zufrieden. Da die "Blätter" so etwas wie Rätsel
darstellten, sei ein großer Spielraum an
Interpretationen möglich, auch wenn der Vorster zugibt:
"Wenn einer auf meine Denkspuren, die ich gelegt habe,
eingeht, finde ich das schon schön."
Das ist freilich nicht so einfach. Schließlich
sind die Grundlagen der Werke zwar Fotos, aber sie
werden vermengt zum Teil mit weltbekannter Kunst.
Beispielsweise mit Figuren aus Werken des Malers
Matthias Grünewald. Keiner hat sie erkannt, doch einer
habe verstecktes Kulturgut geahnt: "Ist das nicht
Breughel?"
Keiner hat übrigens erkannt, dass es sich bei dem
"Demagogen", unter dem sich eine Menschenmenge tummelt
(Kalenderblatt Nr. 6) um das ursprüngliche Foto des
mittlerweile verurteilten Sexualtäters Mario M. auf dem
Gefängnisdach handelt.
Eine
häufig geäußerte Kritik: Die Kalenderblätter sind zu
wenig christlich. Diese Auffassung möchte Wilhelm
Schiefer nicht teilen. "Das Aventliche heißt bei mir,
dass man in einer konzentrierten Erwartungshaltung ist."
Doch um christliche Gefühle nicht zu verletzen,
"sicherte" der 71-Jährige sich sogar mit dem
Abschlussbild beim Pfarrer von St. Mauritius, Kurt-Peter
Gertz ab. Hierzu zitierte der Geistliche unter anderem
aus einer Zeitschrift: ,Die Theologie der Liebe ist eine
weihnachtliche Theologie.
Bei Lichte
besehen ist ihr schönstes Symbol nicht das Kind in der
Krippe, sondern der schwangere Leib Mariens und mit ihr
einer jeden Frau.` Persönlich meint Gertz: "Ich wünsche
der schwangeren Frau eine glückliche Geburt und ihrem
Kind eine herzliche Freundschaft zum Kind in der
Krippe."
23.12.06
Von Jürgen Heimann
WZ - 23.12.2006
NGZ - 23.12.2006
NGZ vom
23.12.2006
Engel
und Teufel, Kälte und Wärme
VON RUDOLF BARNHOLT
Wachsender
Kalender Wilhelm Schiefer......
Wilhelm
Schiefer (71) hat Tag für Tag aufmerksam mehrere Zeitungen
gelesen,
sich dann für ein Motiv entschieden, das er mit einem großen Maß
an künstlerischer Freiheit umsetzte. Christa Kolling half ihm
bei der täglichen Pflege der Internet-Seite, Kommentare waren
ausdrücklich erwünscht und gingen in überraschend hoher Zahl
ein. Wie geht es jetzt weiter? Die Arbeiten werden noch bis zum
Jahresende zu sehen sein. Wilhelm Schiefer hat einen Schlüssel
der Rathausgalerie und nimmt auf Wunsch Führungen vor. Zum
„Wachsenden Adventskalender“ wird eine Broschüre erstellt, die
im Rahmen des Bürgerfrühschoppens am Samstag, 6. Januar,
erstmals zu erwerben sein wird.
Kaarst
Viele Kaarster hatten sich mit einem eigenen gedanklichen
Beitrag beteiligt - Freitag Mittag stellte der Vorster Künstler
Wilhelm Schiefer seinen „Wachsenden Adventskalender“ offiziell
vor.
Und er enthüllte in der Rathausgalerie bereits die Arbeit
für den 24. Dezember: Die Kaarster Galeristin Dr. Brigitte
Splettstößer erkannte darin den „Glaube an den Sieg des Guten
und die Überwindung des Bösen“. Ein hoffnungsvoller
Schlussakkord also nach so manch eher betrüblichen Vision.
Wilhelm Schiefer wollte mit seinem Adventsprojekt Denkanstöße
geben und nicht einfach nur etwas Dekoratives, Gefälliges
kreieren.
Wilhelm Schiefer hatte die Plackerei, jeden Tag ein
Kunstwerk zu schaffen, bewusst auf sich genommen. Die große
Resonanz ist eine schöne Belohnung für sein Engagement: Mehr als
ein Dutzend Einträge gab es mitunter täglich auf seiner
Internet-Seite. Eine wirklich negative Reaktion ist bislang
ausgeblieben. „Ich bin beeindruckt von dem, was da nach und nach
gewachsen ist“, bekannte Bürgermeister Franz-Josef Moormann, der
mehrmals seine Kommentare unter
www.wilhelmschiefer.de ins
Internet eingestellt hatte.
„Es war auch
eine Herausforderung für einen selbst“, stellte Wolfgang Kral
als einer der Kommentatoren rückblickend fest. Was ihm noch
aufgefallen war: „Wilhelm Schiefer hat nicht klassisch
adventlich gearbeitet.“
Wilhelm Schiefer bekannte, zunächst aufgrund der
Örtlichkeit skeptisch gewesen zu sein: Der Adventskalender
sollte eigentlich, wie im Vorjahr in der Neusser Stadtbücherei,
nach und nach ein großes Ganzes ergeben. Die Fensterflächen des
Rathauses seien wegen des „Eisengestrüpps“ nicht geeignet
gewesen. Dort wirkten die Bilder wie in einer Galerie.
Gegenüber der NGZ verglich die
Kulturausschuss-Vorsitzende Dagmar Treger (CDU) den
Adventskalender in der Rathausgalerie mit dem an der
Parkhaus-Fassade der Rathaus-Arkaden: „Der eine ist ein
künstlerischer, der andere ein kitschiger Adventskalender.“
Mark Koll und drei seiner Musikschüler sorgten nicht nur
für weihnachtliche Klänge, der Philosophielehrer Helmut Engels,
ein Freund des Künstlers, wies darauf hin, dass die
Laubsägearbeiten nichts für flüchtige Betrachter seien: „Sie
mahnen zum Nachdenken und fordern den Betrachter auf, nicht am
ersten Gedanken hängen zu bleiben.“ Es gehe bei den
Fensterbildern häufig um Existenzielles, um Grundsätzliches.
Aber auch um Gegensätzliches wie Engel und Teufel, Tod und
Lebenslust, Kälte und Wärme.
Diese Arbeiten sind inhaltlich stärker als die vom
vergangenen Jahr. Immer wieder ist es dem Künstler gelungen,
Vexierbilder in seine Arbeiten „einzubauen“. Das Abschlussbild,
das bereits am Freitag vorgestellt wurde, ist frei von Kritik -
oder ist sie so gut versteckt, dass sie auch bei sehr genauem
Betrachten nicht ins Auge fällt?
Dr. Brigitte Splettstößer war aufgefallen, dass Wilhelm
Schiefer bei der Darstellung der Geburt Christi darauf
verzichtet habe, den bevorstehenden Leidensweg zu symbolisieren.
Die sitzende, hoch schwangere Frau gibt Einblick in ihren Bauch
- und gleichzeitig in ihre Gedanken
Info
Wachsender Kalender
Wilhelm Schiefer (71) hat Tag für Tag aufmerksam mehrere
Zeitungen gelesen,
sich dann für ein Motiv entschieden, das er mit einem großen Maß
an künstlerischer Freiheit umsetzte. Christa Kolling half ihm
bei der täglichen Pflege der Internet-Seite, Kommentare waren
ausdrücklich erwünscht und gingen in überraschend hoher Zahl
ein. Wie geht es jetzt weiter? Die Arbeiten werden noch bis zum
Jahresende zu sehen sein. Wilhelm Schiefer hat einen Schlüssel
der Rathausgalerie und nimmt auf Wunsch Führungen vor. Zum
„Wachsenden Adventskalender“ wird eine Broschüre erstellt, die
im Rahmen des Bürgerfrühschoppens am Samstag, 6. Januar,
erstmals zu erwerben sein wird.
Lokalanzeiger -
23.12.2006
Kaarster Extra
Tipp - 23.12.2006
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